Das EiMSIG smarthome 

Während in Mehrfamilienhäusern die Schwachstelle häufig die Wohnungstür ist, ist es in Einfamilienhäusern das Fenster. Deswegen setzt der Einbruchschutz auch genau hier an. Das EiMSIG smarthome bietet seinen Nutzern volle Sicherheit und verhindert den Einbruch schon beim Versuch. Hebelt ein Einbrecher ein Fenster auf, löst die Anlage sofort die laute Außensirene aus und informiert telefonisch oder per SMS-Versand über den Einbruch. Im Gegensatz zu einer Alarmanlage, die über Bewegungsmelder funktioniert, löst das smarthome den Alarm bereits aus, wenn der Einbrecher versucht, das Fenster aufzuhebeln und nicht erst dann, wenn er schon im Haus ist.


Das ist der entscheidende Vorteil einer so genannten Außenhautüberwachung gegenüber einer Fallenüberwachung mit Bewegungsmeldern. 


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Funksensoren schützen die Außenhaut

Patentierte Funksensoren werden in den Rahmen von Fenstern und Türen eingesetzt und stehen per Funk mit dem Herzen der Anlage, der Zentrale, in Kontakt. Die kleinen Funksensoren werden in den Rahmen von Fenstern und Türen integriert und sind damit im Wohnraum nicht mehr sichtbar. Ist der Sensor eingebaut, lernt er die Fensterzustände offen, geschlossen und gekippt. In der Zentrale benennt der Nutzer die Fenster sinnvoll, beispielsweise: Badezimmer- oder Küchenfenster. Mit einem Blick auf die Zentrale kann er anhand der Ampelfarben auf einen Blick erkennen, wie der Zustand des jeweiligen Fensters ist: Rot bedeutet ein offenes, gelb ein gekipptes Fenster. Grün steht für geschlossen. 


Das Besondere: Das EiMSIG smarthome sichert nicht nur geschlossene, sondern auch gekippte Fenster. Ist die Anlage scharf gestellt, können sich die Nutzer zudem frei im Haus bewegen und müssen nicht befürchten, den Alarm auszulösen. Das ist besonders praktisch, wenn auch kleine Kinder oder Tiere im Haus leben. Nachts kann man entspannt bei gekipptem Fenster schlafen. Ein weiterer Vorteil gegenüber Alarmanlagen, die mit Bewegungsmeldern funktionieren: Der Alarm wird ausgelöst, sobald der Einbrecher versucht, das Fenster aufzuhebeln und nicht erst dann, wenn er schon im Gebäude ist. Für private Wohnbereiche bietet sich deswegen eine solche Außenhautabsicherung an. Sie hat den zusätzlichen Vorteil, dass es aufgrund der fehlenden Bewegungsmelder nicht zu Fehlalarmen kommen kann. Die Sensoren sind jederzeit nachrüstbar, wenn man beispielsweise anbaut und neue Fenster oder Türen hinzukommen. Die Anlage ist nachträglich installierbar. Weil alles über Funk funktioniert, ist ein Einbau ohne lästiges Kabelverlegen möglich. Im smarthome integriert ist eine Notstromversorgung. Im Falle eines Stromausfalles bleibt das Gebäude trotzdem gesichert.



Abschreckung des Einbrechers durch lauten Außenalarm 

Kommt es zu einem Einbruchsversuch, melden die Sensoren das umgehend an die Zentrale. Der laute Außenalarm wird ausgelöst und schreckt den Einbrecher ab. Die Zentrale ruft nacheinander die vom Nutzer hinterlegten Nummern an oder sendet eine SMS. Auch die Aufschaltung zu einem professionellen Wach- und Schließdienst ist möglich. Anhängig von der Immobilie besteht zudem die Möglichkeit, Licht und Rollläden mit der Anlage zu koppeln. Im Einbruchsfall geht dann das Licht an und die Rollläden fahren hinunter und versperren dem Einbrecher den Weg. Ist eine Licht- und Rollladensteuerung in der Immobilie möglich, kann der Nutzer entscheiden, wann und wo Lichter an- und ausgehen. Das ermöglicht es, das Haus auch in Abwesenheit belebt aussehen zu lassen und schreckt mögliche Einbrecher ab. Auch Rauchmelder lassen sich im smarthome integrieren und lösen bei Rauchentwicklung ebenso den Alarm aus wie im Falle eines Einbruchs. 



Intuitive Bedienbarkeit, zeitgemäßes & schickes Design 

Die Zeiten, in denen man seine Alarmanlage verstecken musste, sind vorbei. Das EiMSIG smarthome verfügt über ein superschickes Touchdisplay und ist in schwarz oder weiß erhältlich. Es passt sich schön und unauffällig in seine Umgebung ein und ist darüber hinaus einfach und intuitiv bedienbar – für die ganze Familie. Das smarthome ist verständlich aufgebaut und sehr informativ. Ein weiterer Vorteil: Es ist jederzeit nachrüstbar. Im Falle eines Anbaus ist es möglich, einzelne Sensoren zu dem bereits bestehenden System hinzuzufügen, um neue Fenster und Türen ebenfalls zu sichern. 



EiMSIG smarthome – Sicherheit trifft Komfort 

Das smarthome hat noch weitere Eigenschaften, die den Wohnkomfort für die Nutzer erheblich erhöhen. Das Alarmsystem kann auf eine zweite Wohnung erweitert werden. So können beispielsweise Eigenheim und Einliegerwohnung oder Privatwohnung und Büro gesichert werden. Die Anlagen kann der Nutzer unabhängig voneinander aktivieren und deaktivieren. Er kann beispielsweise tagsüber, wenn er im Büro ist, den Alarm in der Privatwohnung aktivieren und über Nacht den Alarm im Büro. 

Wird die Anlage über Nacht im Eigenheim aktiviert, hat dies keine Auswirkungen auf das Verhalten der Hausbewohner: Alle können sich frei bewegen und die Fenster kippen und schließen. Wird ein Fenster oder eine Tür jedoch komplett geöffnet, setzt das die Alarmfunktion in Gang. Und das ist schnell mal passiert, zum Beispiel wenn man morgens die Zeitung aus dem Briefkasten holen möchte und einfach die Haustür öffnet. Deswegen warnt einen die Anlage akustisch oder optisch bereits im Eingangsbereich, dass sie noch aktiviert ist. Mit der Hilfe eines Alarmtimers können die Nutzer zudem entscheiden und planen, wann das Haus scharf oder unscharf gestellt werden soll. 


Für unterschiedliche Probleme hält die Anlage auch unterschiedliche Alarmarten parat: Je nachdem, ob es sich um einen Einbruch, einen Wasser- oder Feuerschaden oder um einen Stromausfall handelt, sind verschiedene Alarme sowie ein interner, stiller oder lauter Außenalarm möglich. 

Das Alarmsystem richtet sich auch an Senioren, die ihren Lebensabend im Eigenheim verbringen möchten. Ein SOS-Knopf, den sie als Handsender bei sich tragen können, kann im Notfall gedrückt werden und einen internen Alarm auslösen oder eine hinterlegte Nummer benachrichtigen. Möchten sie nicht ständig einen Handsender mit sich tragen, können in den Räumen auch Wandschalter angebracht werden, die im Notfall gedrückt werden können. 


Das smarthome verfügt zusätzlich über eine „Homecoming-Funktion“. Die Haustür lässt sich per Handsender öffnen, das Licht im Flur schaltet sich an. Der Nutzer braucht keinen Schlüssel mehr. Verliert er den Handsender, muss nicht gleich der ganze Schließzylinder gewechselt werden. Es reicht aus, den Sender im System einzeln zu löschen - einfach, sicher und komfortabel. Wer sein Haus immer ganz im Blick haben möchte, kann in sein System auch Kameras integrieren lassen. So kann er auch von unterwegs per App jederzeit einen Blick auf und in sein Haus werfen. 



Steuerung des smarthomes per App

Die Nutzer haben die Möglichkeit, das smarthome neben der manuellen Steuerung oder der Steuerung über die Zentrale auch über die EiMSIG Remote-App (für iOS) zu benutzen. In der Android-Version stehen leider noch nicht alle Anwendungen zur Verfügung. Im nächsten Update wird diese Lücke geschlossen.


Im Startmenü der iOS-App sieht der Nutzer auf einen Blick, ob die Alarmanlage im Haus oder Büro aktiviert ist. Mit der App kann man sogar mehrere Gebäude, in denen man das smarthome eingebaut hat, im Auge behalten. Mit einem Klick auf ein Gebäude kann der Nutzer dann die einzelnen Zustände von Fenstern oder Türen sehen – wieder in den Ampelfarben grün für geschlossen, gelb für gekippt und rot für geöffnet. Der Nutzer kann per App den Alarm aktivieren und deaktivieren. Aus dem Urlaub können Nutzer alles kontrollieren und steuern und sich per Kamera in das Haus schalten. Die App ist in verschiedenen Modi benutzbar: Der Nutzer kann sie im Lesemodus anwenden und so das Haus im Blick behalten. Die App ist außerdem per Vollzugriff steuerbar. Dazu wird eine Internetverbindung benötigt. Die Übertragung der Daten ist dann jedoch SSL/TLS verschlüsselt und verfügt damit über einen hohen Sicherheitsstandard. 


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